Mit drei Elementen zur Wärmegewinnung

Wärmepumpen
Heizen mit der Natur

Wer mit Wärmepumpen heizt, der nutzt Luft, Grundwasser und Erde als Energie- und Wärmequellen.

Ein nachhaltiges System, stehen uns diese Stoffe doch nahezu unbegrenzt zur Verfügung. In einem thermodynamischen Prozess wird die Wärme der jeweiligen Quelle auf ein höheres Niveau gebracht, um sie für Heizung und Warmwasserbereitung zu nutzen. Den Großteil der Energie gewinnt man dabei klimaneutral und kostenlos aus der Umgebung. Der Rest kommt aus der Steckdose. Welche Energiequellen genutzt werden können, hängt vom Gebäude selbst sowie seiner Umgebung und Lage ab.
 

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Wasser - Wärmepumpen

Effizienz und Langlebigkeit kennzeichnen Wärmepumpen, die das umgebende Grundwasser als Wärmequelle nutzen. Grundwasser verfügt über eine relativ konstante Temperatur von 8 bis 12° Grad und das ganzjährig! Diese Temperatur genügt, um mit der richtigen Technik ein Haus mit ausreichend Wärme und heißem Wasser zu versorgen. Dabei wird es durch Druck, hierfür wird ein Kompressor eingesetzt, auf eine Temperatur von 40 bis 60° Grad gebracht.

Sole – Wärmepumpe

Diese Form der Wärmepumpen ist besonders umweltfreundlich, effizient, kostensparend und darüber hinaus sehr verlässlich. Genutzt wird dabei die konstante Temperatur des umliegenden Erdreichs, die durch die Kraft der Sonne entsteht. Gesammelt wird sie über so genannte Erdkollektoren, die rund eineinhalb Meter unter dem Haus platziert werden und aus Kunststoffröhren bestehen. Wichtig zu beachten ist bei dieser Art der Wärmepumpe, der Flächenbedarf, den man für die Kollektoren benötigt.

Luft – Wärmepumpen

Ob für Neubauten oder Altbestände, die saniert werden und eine neue Wärmegewinnung benötigen – Luftwärmepumpen sind eine kostengünstige und einfach zu installierende Möglichkeit. Ihr Manko: Gegenüber den beiden anderen Wärmepumpenarten arbeitet sie im Winter durch die niedrigen Lufttemperaturen nicht ganz so effizient wie im restlichen Jahr. Dafür spart man Kosten durch die günstige Installation und braucht für den Einsatz weder Genehmigungen, Bohrungen oder Begutachtungen.

Brauchwasser – Wärmepumpe

Eine Brauchwasser-Wärmepumpe ist die perfekte Ergänzung zu anderen Heiztechniken und wird – wie der Name schon verrät – nicht zum Heizen, sondern für die Warmwassererzeugung genutzt. Es ist ein nachhaltiges und kostengünstiges Modell, da die Brauchwasser-Wärmepumpe keine externe Energiequelle benötigt. Sie macht Recycling im besten Sinne des Wortes und bezieht ihre Energie aus dem Heizungsrücklauf der zentralen Heizungsanlage und nutzt sie als Wärmequelle für die Warmwassererzeugung in Ihrem Zuhause.

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